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1.Weltkrieg : Preußen: Roter Adler Orden - Satz 1. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern, 4. Mode...

In 75. Auktion

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Kirchheim Unter Teck

1.Weltkrieg : Preußen: Roter Adler Orden - Satz 1. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern, 4. Modell, letzte Ausführung, 1917-1918.


Verliehen an den Führer des 1. Armeekorps Generalleutnant Robert Kosch.

Das Kreuz Silber - vergoldet und emailliert. Auf dem unteren Kreuzarm eingeschlagene Herstellermarke "W" der Hofjuweliere Wagner & Sohn, Berlin sowie der Silberstempel "938".

Auf einem Kreuzarm ganz unwesentlich gechipt. Das Vorderseitenmedaillon in feinster Emaillemalerei und Goldtauschierung.

Die Schwerter in der bei diesem Typ charakteristischen Form hohl geprägt. Das Eichenlaub mit Silberstempel "800".

Der Bruststern Silber, die Auflagen vergoldet und emailliert, die Schwerter hohl geprägt. An vergoldeter Nadel. Unterhalb des Nadelhakens eingeschlagene Herstellermarke "W".
Rückseitig Schraubmedaillon.

Beide Stücke zusammen im schönen Originaletui aus rotem Leder mit Goldprägung. Im Innenteil schwarze Samteinlage, der Innendecke mit entsprechendem Seidenfutter. Beigefügt gedruckte Trageinstruktionen.

Robert Kosch wurde am 5. April 1856 in Glatz/Schlesien geboren und ab 1863 im Kadettenhaus Berlin erzogen. 1874 trat er als Seconde-Leutnant in das I.R. 51 ein.
1877 - 1880 absolvierte er die Kriegsakademie und war auf verschiedenen Dienstposten u. a. im Generalstab eingesetzt.

Zu Beginn des 1. Weltkriegs war Kosch Generalleutnant und Kommandeur der 10. Division in Posen und wurde mit dem V. Armeekorps erfolgreich an der Westfront eingesetzt.
Am 9. Oktober 1914 wurde Generalleutnant Kosch zum Führer des 1. Armeekorps in Litauen ernannt, wo sich seine Truppen den zahlenmäßig überlegenen russischen Truppen entgegenstellten und nach anfänglichem Rückzug in der Winterschlacht in den Masuren erfolgreich waren. Für diese Erfolge wurde Generalleutnant Kosch mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet.

Am 11. Juni 1915 zum kommandierenden General des X. Reservekorps ernannt, führte er dieses in den Schlachten am Dnjestr, Gnisa Lipa, Krasnostaw bis an den Bug. Danach wurde General Kosch zum Kriegsschauplatz auf dem Balkan versetzt, wo er mit der ihm unterstellten 101. und 103. Infanteriedivision Serbien eroberte. Für diesen Erfolg seiner Soldaten erhielt General Kosch das Eichenlaub zum Orden Pour le Mérite.

Ende Februar 1916 wurde General Kosch bei Verdun eingesetzt, wo er am 18. 8. 1916 zum General der Infanterie befördert wurde. Am 28. August 1916 wurde General Kosch zum Führer des neugebildeten Generalkommandos (z.b.V.) Nr. 52 berufen und im bulgarischen Donauraum zum Schutz gegen die ebenfalls in den Krieg eingetretenen Rumänen eingesetzt.

General Kosch erhielt den Oberbefehl über die deutsche 217. Infanterie - Division sowie über österreichische, bulgarische und türkische Kräfte. In einer mehrtägigen Schlacht am Argesch Ende November bis Anfang Dezember wurden die Rumänen mit eigenen und Truppen der 9. Armee besiegt und die rumänische Hauptstadt Bukarest eingenommen, womit der Zusammenbruch der rumänischen West- und Nordwestfront besiegelt war.

Nach Auflösung der Donau-Armee im März 1918 nahm General Kosch als Führer des Generalkommandos 52 an der Besetzung der Ukraine und der Kämpfe gegen die Rote

Armee teil, wo er am 1. Mai 1918 zum Oberbefehlshaber aller Truppen in Taurien und der Krim ernannt wurde. Vom 1. Dezember 1918 führte General Kosch seine Truppen in die Heimat zurück. General Kosch reichte sein Abschiedsgesuch ein und wurde am 10. Januar 1919 zur Disposition gestellt.

Der Rote-Adler-Orden 1. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern war in Preußen bis zum Jahr 1918 immer eine der höchsten Kriegsauszeichnungen.

In den Jahren 1848 - 1863 wurden nur 14 Exemplare (davon zehn ohne Eichenlaub) ausgegeben.

Im Feldzug 1864 wurden nur zwei Schwerterdekorationen, im Krieg 1866 nur drei Schwerterdekorationen und im Krieg 1870/1871 ebenfalls nur drei Schwerterdekorationen des Roten-Adler-Ordens 1. Klasse verliehen.

Selbst in der Materialschlacht des 1. Weltkriegs wurden lediglich 32 Rote-Adler-Orden 1. Klasse mit Schwertern verliehen. In diesen Zahlen sind die Verleihungen mit Eichenlaub und Schwertern bereits enthalten.

Die Ordensdekorationen wurden bis zum November 1916 in Gold, danach aufgrund eines entsprechenden Erlasses Kaiser Wilhelm II. in silbervergoldeter Ausführung hergestellt.

Die Verleihungszahlen zeigen den hohen Wert dieser Kriegsauszeichnung und dokumentieren gleichzeitig die außerordentlich große Seltenheit der heute noch real existierenden Originalexemplare der Schwerterdekoration der 1. Klasse des RAO.

Der Orden gehört daher zu den größten Raritäten unter den preußischen Orden
und hat als reiner Kriegsorden mit dokumentierter Provenienz zusätzlich einen ganz besonderen Stellenwert.





WWI : Prussia: Order of the Red Eagle - First Class Set with Oakleaves and Swords, last type awarded 1917 - 1918.

Awarded to the leader of the 1st Army Corps Lieutenant General Robert Kosch.

The ist class badge silver - gilt and enameled. On the lower arm of the cross the maker's mark "W" of the court jewelers Wagner & Sohn, Berlin and the silver stamp "938". One arm very insignificantly chipped. The front medallion in finest enamel painting and gold inlay. The swords hollow die struck construction in the form characteristic of this type. The oak leaves with silver mark "800".

The breast star silver, the center gilt gilded and enameled, fitted with gilded pin. The swords hollow die struck construction. Maker's mark "W" stamped below the pin catch. Screw medallion on the back.

Both pieces together in beautiful original red leather case with gold embossing. Inside black velvet inlay, the inside cover with corresponding silk lining. Attached printed wearing instructions.

Robert Kosch was born in Glatz, Silesia on April 5, 1856 and was educated at the Cadet House in Berlin from 1863. In 1874 he joined the I.R. 51 as a Seconde-Leutnant. From 1877 to 1880 he graduated from the War Academy and served in various posts, including on the General Staff. At the beginning of World War 1, Kosch was a lieutenant general and commander of the 10th Division in Poznan and was successfully deployed with the V Army Corps on the Western Front. On October 9, 1914, Lieutenant General Kosch was appointed leader of the 1st Army Corps in Lithuania, where his troops confronted numerically superior Russian forces and, after an initial retreat, were successful in the Winter Battle in the Masuria. For these successes, Lieutenant General Kosch was awarded the Order Pour le Mérite. On June 11, 1915, appointed commanding general of the X. Reserve Corps, he led it in the battles on the Dniester, Gnisa Lipa, Krasnostaw to the Bug. After that, General Kosch was transferred to the Balkan theater of war, where he conquered Serbia with the 101st and 103rd Infantry Divisions under his command. For this success of his soldiers, General Kosch received the Oak Leaf to the Order Pour le Mérite. At the end of February 1916, General Kosch was deployed at Verdun, where he was promoted to General der Infanterie on August 18, 1916. On August 28, 1916, General Kosch was appointed leader of the newly formed General Command (z.b.V.) No. 52 and deployed in the Bulgarian Danube region to protect against the Romanians, who had also entered the war. General Kosch was given the supreme command of the German 217th Infantry - Division as well as Austrian, Bulgarian and Turkish forces. In a battle on the Argesch River lasting several days in late November to early December, the Romanians were defeated with their own troops and those o

1.Weltkrieg : Preußen: Roter Adler Orden - Satz 1. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern, 4. Modell, letzte Ausführung, 1917-1918.


Verliehen an den Führer des 1. Armeekorps Generalleutnant Robert Kosch.

Das Kreuz Silber - vergoldet und emailliert. Auf dem unteren Kreuzarm eingeschlagene Herstellermarke "W" der Hofjuweliere Wagner & Sohn, Berlin sowie der Silberstempel "938".

Auf einem Kreuzarm ganz unwesentlich gechipt. Das Vorderseitenmedaillon in feinster Emaillemalerei und Goldtauschierung.

Die Schwerter in der bei diesem Typ charakteristischen Form hohl geprägt. Das Eichenlaub mit Silberstempel "800".

Der Bruststern Silber, die Auflagen vergoldet und emailliert, die Schwerter hohl geprägt. An vergoldeter Nadel. Unterhalb des Nadelhakens eingeschlagene Herstellermarke "W".
Rückseitig Schraubmedaillon.

Beide Stücke zusammen im schönen Originaletui aus rotem Leder mit Goldprägung. Im Innenteil schwarze Samteinlage, der Innendecke mit entsprechendem Seidenfutter. Beigefügt gedruckte Trageinstruktionen.

Robert Kosch wurde am 5. April 1856 in Glatz/Schlesien geboren und ab 1863 im Kadettenhaus Berlin erzogen. 1874 trat er als Seconde-Leutnant in das I.R. 51 ein.
1877 - 1880 absolvierte er die Kriegsakademie und war auf verschiedenen Dienstposten u. a. im Generalstab eingesetzt.

Zu Beginn des 1. Weltkriegs war Kosch Generalleutnant und Kommandeur der 10. Division in Posen und wurde mit dem V. Armeekorps erfolgreich an der Westfront eingesetzt.
Am 9. Oktober 1914 wurde Generalleutnant Kosch zum Führer des 1. Armeekorps in Litauen ernannt, wo sich seine Truppen den zahlenmäßig überlegenen russischen Truppen entgegenstellten und nach anfänglichem Rückzug in der Winterschlacht in den Masuren erfolgreich waren. Für diese Erfolge wurde Generalleutnant Kosch mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet.

Am 11. Juni 1915 zum kommandierenden General des X. Reservekorps ernannt, führte er dieses in den Schlachten am Dnjestr, Gnisa Lipa, Krasnostaw bis an den Bug. Danach wurde General Kosch zum Kriegsschauplatz auf dem Balkan versetzt, wo er mit der ihm unterstellten 101. und 103. Infanteriedivision Serbien eroberte. Für diesen Erfolg seiner Soldaten erhielt General Kosch das Eichenlaub zum Orden Pour le Mérite.

Ende Februar 1916 wurde General Kosch bei Verdun eingesetzt, wo er am 18. 8. 1916 zum General der Infanterie befördert wurde. Am 28. August 1916 wurde General Kosch zum Führer des neugebildeten Generalkommandos (z.b.V.) Nr. 52 berufen und im bulgarischen Donauraum zum Schutz gegen die ebenfalls in den Krieg eingetretenen Rumänen eingesetzt.

General Kosch erhielt den Oberbefehl über die deutsche 217. Infanterie - Division sowie über österreichische, bulgarische und türkische Kräfte. In einer mehrtägigen Schlacht am Argesch Ende November bis Anfang Dezember wurden die Rumänen mit eigenen und Truppen der 9. Armee besiegt und die rumänische Hauptstadt Bukarest eingenommen, womit der Zusammenbruch der rumänischen West- und Nordwestfront besiegelt war.

Nach Auflösung der Donau-Armee im März 1918 nahm General Kosch als Führer des Generalkommandos 52 an der Besetzung der Ukraine und der Kämpfe gegen die Rote

Armee teil, wo er am 1. Mai 1918 zum Oberbefehlshaber aller Truppen in Taurien und der Krim ernannt wurde. Vom 1. Dezember 1918 führte General Kosch seine Truppen in die Heimat zurück. General Kosch reichte sein Abschiedsgesuch ein und wurde am 10. Januar 1919 zur Disposition gestellt.

Der Rote-Adler-Orden 1. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern war in Preußen bis zum Jahr 1918 immer eine der höchsten Kriegsauszeichnungen.

In den Jahren 1848 - 1863 wurden nur 14 Exemplare (davon zehn ohne Eichenlaub) ausgegeben.

Im Feldzug 1864 wurden nur zwei Schwerterdekorationen, im Krieg 1866 nur drei Schwerterdekorationen und im Krieg 1870/1871 ebenfalls nur drei Schwerterdekorationen des Roten-Adler-Ordens 1. Klasse verliehen.

Selbst in der Materialschlacht des 1. Weltkriegs wurden lediglich 32 Rote-Adler-Orden 1. Klasse mit Schwertern verliehen. In diesen Zahlen sind die Verleihungen mit Eichenlaub und Schwertern bereits enthalten.

Die Ordensdekorationen wurden bis zum November 1916 in Gold, danach aufgrund eines entsprechenden Erlasses Kaiser Wilhelm II. in silbervergoldeter Ausführung hergestellt.

Die Verleihungszahlen zeigen den hohen Wert dieser Kriegsauszeichnung und dokumentieren gleichzeitig die außerordentlich große Seltenheit der heute noch real existierenden Originalexemplare der Schwerterdekoration der 1. Klasse des RAO.

Der Orden gehört daher zu den größten Raritäten unter den preußischen Orden
und hat als reiner Kriegsorden mit dokumentierter Provenienz zusätzlich einen ganz besonderen Stellenwert.





WWI : Prussia: Order of the Red Eagle - First Class Set with Oakleaves and Swords, last type awarded 1917 - 1918.

Awarded to the leader of the 1st Army Corps Lieutenant General Robert Kosch.

The ist class badge silver - gilt and enameled. On the lower arm of the cross the maker's mark "W" of the court jewelers Wagner & Sohn, Berlin and the silver stamp "938". One arm very insignificantly chipped. The front medallion in finest enamel painting and gold inlay. The swords hollow die struck construction in the form characteristic of this type. The oak leaves with silver mark "800".

The breast star silver, the center gilt gilded and enameled, fitted with gilded pin. The swords hollow die struck construction. Maker's mark "W" stamped below the pin catch. Screw medallion on the back.

Both pieces together in beautiful original red leather case with gold embossing. Inside black velvet inlay, the inside cover with corresponding silk lining. Attached printed wearing instructions.

Robert Kosch was born in Glatz, Silesia on April 5, 1856 and was educated at the Cadet House in Berlin from 1863. In 1874 he joined the I.R. 51 as a Seconde-Leutnant. From 1877 to 1880 he graduated from the War Academy and served in various posts, including on the General Staff. At the beginning of World War 1, Kosch was a lieutenant general and commander of the 10th Division in Poznan and was successfully deployed with the V Army Corps on the Western Front. On October 9, 1914, Lieutenant General Kosch was appointed leader of the 1st Army Corps in Lithuania, where his troops confronted numerically superior Russian forces and, after an initial retreat, were successful in the Winter Battle in the Masuria. For these successes, Lieutenant General Kosch was awarded the Order Pour le Mérite. On June 11, 1915, appointed commanding general of the X. Reserve Corps, he led it in the battles on the Dniester, Gnisa Lipa, Krasnostaw to the Bug. After that, General Kosch was transferred to the Balkan theater of war, where he conquered Serbia with the 101st and 103rd Infantry Divisions under his command. For this success of his soldiers, General Kosch received the Oak Leaf to the Order Pour le Mérite. At the end of February 1916, General Kosch was deployed at Verdun, where he was promoted to General der Infanterie on August 18, 1916. On August 28, 1916, General Kosch was appointed leader of the newly formed General Command (z.b.V.) No. 52 and deployed in the Bulgarian Danube region to protect against the Romanians, who had also entered the war. General Kosch was given the supreme command of the German 217th Infantry - Division as well as Austrian, Bulgarian and Turkish forces. In a battle on the Argesch River lasting several days in late November to early December, the Romanians were defeated with their own troops and those o

75. Auktion

Auktionsdatum
Lose: 1-204
Ort der Versteigerung
Steingaustr.18
Kirchheim unter Teck
73230
Germany

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abgegebene  Erklärungen  beinhalten  außer  der  Gewährleistung  für  die  Originalität 

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verkauft, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden. Jegliche Garantie

für Zustandsbeschreibungen, bzw. diesbezügliche Reklamationen sind ausgeschlos

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des Ausrufs nach eigenem Ermessen.

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Sollte ein Zuschlag unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Einlieferers erfolgen, insbe

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der Zuschlag nach Ablauf des für das jeweilige Los angegebenen Zeitpunkts in unseren

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6. Rechnung

Mit dem Zuschlag wird der gesamte Kaufpreis zur sofortigen Barzahlung fällig.

Der  Kaufpreis  setzt  sich  zusammen  aus  dem  Zuschlagspreis,  dem 

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sowie   eventuellen   Nebenkosten,   insbesondere   für   Lagerung   und   Versand.   Dieser  

Betrag  beinhaltet  die  gesetzliche  Mehrwertsteuer  (Differenzbesteuerung  §  25  a  UStG), 

die  nicht  gesondert  ausgewiesen  wird.  Bei  Anwendung  der  Regelbesteuerung  wird 

der  Mehrwertsteuersatz  von  19  %  auf  den  Gesamtpreis  (Zuschlag  +  25  %  Aufgeld  = 

Gesamtpreis + 19 % MwSt. = Endpreis) berechnet.

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erbracht ist, wird die bezahlte Mehrwertsteuer dem Käufer zurückerstattet.

Am  Versteigerungstag  erstellte  Rechnungen  unterliegen  der  Überprüfung  und  evtl. 

Berichtigung.

Käufer, die ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber der Firma Andreas Thies e. K.

nicht  fristgerecht  nachkommen,  machen  sich  schadensersatzpflichtig.  Die  Firma 

Andreas Thies e. K. ist in diesen Fällen ermächtigt, den Zuschlag aufzu

heben und

die Ware nochmals zu versteigern oder freihändig zu verkaufen. Der ursprüngliche

Käufer hat in diesem Fall eine Gebühr in Höhe des vollen Aufgeldes in Höhe von 23

% sowie der Einliefererkommission zu entrichten.

7. Zahlung

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am  Tag  des  Ablaufs  der  jeweiligen  Lose  während  der  Öffnungszeit  zur  Barzahlung  in 

Euro  fällig,  Vorausrechnungen  schriftlicher  Auftraggeber  eine  Woche  nach  Versand. 

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Bei Zahlung durch Überweisung oder erfüllungshalber durch Scheck ist diese erst nach

erfolgter endgültiger Bankgutschrift erfüllt. Der Versteigerer ist in diesem Falle berech

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tigt, Verzugszinsen in Höhe von 2 % über dem jeweiligen Bundesbankdiskontsatz zu ver

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8. Lieferung

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Bezahlung  des  Kaufpreises  ausgehändigt,  so  steht  die  Eigentumsübertragung  unter  der 

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bis dahin nicht zur Weiterveräußerung oder Veränderung des Versteigerungsgutes berech

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tigt.  Saalbieter  sind  gehalten,  die  erworbenen  Objekte  nach  Bezahlung  am  Auktionstag 

mitzunehmen.

 Ein Versand durch die Fa. Thies e. K. erfolgt erst nach entsprechender

Versandanweisung durch den Käufer. Sperrige Gegenstände werden von uns generell

nicht versandt, bzw. nur nach vorheriger Absprache mit dem Käufer.

Für Gegenstände, die sieben Tage nach der Auktion nicht abgeholt wurden, wird eine

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 pro Objekt und Tag berechnet.

9. Gewährleistung

Mit  dem  Zuschlag  gehen  alle  Risiken,  insbesondere  des  zufälligen  Untergangs  und  der 

zufälligen  Verschlechterung,  auf  den  Käufer  über.  Die  versteigerten  Gegenstände  sind 

gebraucht.

Der Versteigerer haftet als Kommissionär, abgesehen von der unter Punkt 2 genannten

Gewährleistung, für die Originalität der Gegenstände, nicht für Mängel, gleich welcher

Art. Er verpf lichtet sich, rechtzeitig vorgetragene Mängelrügen des Erwerbers innerhalb

der gesetzlichen Gewährleistungsfrist dem Einlieferer zu übermitteln, sofern es ihm aus

tatsächlichen Gründen nicht unmöglich ist, diesen noch zu erreichen.

Schaden,  der  aus  Missverständnissen  oder  Übermittlungsfehlern  im  Verkehr  zwischen 

Versteigerer und Kaufinteressent entsteht, insbesondere bei telefonischen Übermittlungen,

geht zu Lasten des Kaufinteressenten. Der Versteigerer oder seine Erfüllungsgehilfen haf

-

ten nur für vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachten Schaden.

10. Erhaltungsangaben

1 = hervorragende Erhaltung

2 = normale Erhaltung

3 = stark getragen/gebraucht

4 = mäßige Erhaltung

Orden  und  historische  Sammlungsgegenstände  sind  Objekte,  die  zum  Tragen  bzw. 

zum  Gebrauch  bestimmt  waren  und  somit  einer  naturgemäßen  Abnutzung  unterlagen. 

Besonders  bei  frühen  Exemplaren  berücksichtigt  die  Erhaltungseinstufung  das  Alter. 

Mängel, Restaurierungen oder Beschädigungen, die über das übliche Maß hinausgehen,

sind im Text erwähnt. Erhaltungsangaben als Ergebnis subjektiver Betrachtung sind kein

Bestandteil der Katalogbeschreibung. Auf die Besichtigungsmöglichkeit ist deshalb aus

-

drücklich hingewiesen.

Reklamationen, die sich auf den Zustand eines ersteigerten Objektes beziehen, sind grund

-

sätzlich ausgeschlossen.

11. Nutzungsbedingungen §§ 86, 86 a StGB

Zum Schutz der Öffentlichkeit und mit Rücksicht auf unsere ausländischen Kunden sind

wir zu größtmöglicher Sorgfalt und Umsicht im Umgang mit zeitgeschichtlichen Objekten

aus der Zeit des 3. Reiches verpf lichtet.

Die Gegenstände werden daher nicht öffentlich ausgestellt. Titel und Bezeichnungen ein

-

zelner Personen oder Truppenteile wurden wie im Sprachgebrauch der Zeit üblich in die

Katalogbeschreibung übernommen. Damit ist keinerlei Wertung verbunden.

Besucher,  die  Gegenstände  aus  der  Zeit  des  3.  Reiches  vorbesichtigen  möchten  und  der 

Firma  Andreas  Thies  e.  K.  nicht  persönlich  bekannt  sind,  werden  gebeten,  ein  entspre

-

chendes  Besichtigungsformular  auszufüllen  und  darin  ihr  Sammelgebiet  einzutragen. 

Gleichzeitig werden die Kenntnisnahme der §§ 86, 86 a StGB und deren strikte Einhaltung

zugesichert.

Schriftliche Bieter, die unserem Hause nicht persönlich bekannt sind, werden bei Abgabe

von Geboten auf Gegenstände aus der Zeit des 3. Reiches gebeten, Art und Zweck ihres

Sammelgebietes  anzugeben,  z.  B.  Auf bau  einer  nach  wissenschaftlichen  Grundsätzen 

aufgebauten  Sammlung  über  Vorgänge  des  Zeitgeschehens,  wie  etwa  den  2.  Weltkrieg, 

die Wehrmacht, etc.

Die Firma Andreas Thies e. K. nimmt Gebote nur von solchen Bietern entgegen, die sich

zu einer strikten Einhaltung der §§ 86, 86 a StGB verpf lichten.

Indem Kataloginhaber, Auktionsteilnehmer und Bieter sich nicht gegenteilig äußern, ver

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sichern sie, dass sie den Katalog und die darin abgebildeten Gegenstände aus der Zeit des

3. Reiches nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Auf klärung, der Abwehr verfassungs

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widriger Bestrebungen, der Kunst, der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der

Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder zu ähnli

-

chen Zwecken erwerben (§§ 86 a, 86 StGB).

Die  Firma  Andreas  Thies  e.  K.  bietet  diese  Gegenstände  und  den  entsprechenden 

Katalog  nur  unter  diesen  Voraussetzungen  an.  Mit  der  Abgabe  eines  Gebotes  wer

-

den  diese  Bedingungen,  wie  auch  die  im  allgemeinen  Teil  des  Kataloges  abgedruckten 

Versteigerungs- und Geschäftsbedingungen ausdrücklich akzeptiert.

12. Erfüllungsort und Gerichtsstand

Die  Geschäftsräume  des  Versteigerers  sind  für  beide  Teile  Erfüllungsort.  Das  am 

Erfüllungsort  geltende  Recht  ist  maßgebend  für  alle  Rechtsbeziehungen  zwischen  dem 

Käufer  und  dem  Versteigerer,  und  zwar  auch  dann,  wenn  der  Rechtsstreit  im  Ausland 

geführt wird. Das einheitliche Gesetz über den internationalen Kauf beweglicher Sachen

und  das  einheitliche  Gesetz  über  den  Abschluss  von  internationalen  Kaufverträgen 

über  bewegliche  Sachen  gelten  nicht.  Für  sämtliche  gegenwärtigen  und  zukünftigen 

Ansprüche  aus  der  Geschäftsverbindung  mit  Vollkauf leuten,  juristischen  Personen  des 

öffentlichen Rechts und öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist Nürtingen ausschließ

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licher Gerichtsstand. Der gleiche Gerichtsstand gilt, wenn der Käufer keinen allgemeinen

Gerichtsstand  im  Inland  hat  oder  nach  Vertragsschluss  seinen  Wohnsitz  oder  gewöhn

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lichen  Aufenthaltsort  aus  dem  Inland  verlegt  oder  sein  Wohnsitz  oder  gewöhnlicher 

Aufenthaltsort zum Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist.

Sollte eine oder mehrere Bestimmungen dieser Versteigerungsbedingungen unwirksam

sein, so bleiben die übrigen gleichwohl gültig.

Alle Losnummern dieses Kataloges, die mit R gekennzeichnet sind, werden mit der

Regelbesteuerung besteuert.

Die Warenausgabe erfolgt nur 

gegen Barzahlung oder bankbestätigten Scheck.

Vollständige AGBs